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Energielevel steigern: So bleiben Sie auch am 18. Loch noch kraftvoll

Golf mag auf den ersten Blick kein typischer Ausdauersport sein, denn Spieler:innen bewegen sich zwischen den Schlägen scheinbar ruhig über den Platz. Doch dieser Eindruck täuscht. Eine vollständige 18-Loch-Runde erstreckt sich in der Regel über vier bis fünf Stunden. Sie erfordert hohe Konzentration, präzise Bewegungssteuerung, taktisches Denken und oft mehrere Kilometer Gehstrecke, je nach Platz und Spielweise können es über zehn Kilometer sein. 


Das bedeutet, dass der Körper über Stunden hinweg beansprucht wird. Zwar weniger durch explosive Belastung, sondern durch kontinuierliche muskuläre Aktivität, stabile Körperhaltung, Gleichgewicht und mentale Fokussierung. Hinzu kommen äußere Einflüsse wie Hitze, Wind, unebenes Gelände oder Wartezeiten, die den Energiehaushalt zusätzlich herausfordern. 

Simone Kumhofer, MMSc.
Autorin

Simone Kumhofer, MMSc.

Welche körperlichen Faktoren beeinflussen den Energielevel beim Golf?

Beim Golf ist es wichtig, die körperliche Leistungsfähigkeit über mehrere Stunden hinweg aufrechtzuerhalten. Ermüdung setzt jedoch häufig bereits in der zweiten Hälfte der Runde ein, vor allem, wenn die Energiereserven nicht ausreichend unterstützt werden.

Typische Anzeichen sind schwerere Beine, eine nachlassende Griffkraft oder eine verschlechterte Koordination. Auch das Treffen von Entscheidungen kann verlangsamt oder unklarer werden. Gleichzeitig nimmt die innere Widerstandskraft ab und kleinere Fehler wirken belastender, der Spielfluss wird unterbrochen, und die Freude am Spiel kann nachlassen.

Diese Entwicklung ist oft auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Häufig sind sinkende Blutzuckerwerte, Flüssigkeitsmangel oder ein suboptimaler Mikronährstoffstatus beteiligt. Magnesium spielt beispielsweise eine Rolle bei der normalen Muskelfunktion und dem Energiestoffwechsel. Auch bestimmte Vitamine und Aminosäuren sind für die Leistungsfähigkeit entscheidend. Ein Mangel kann die körperliche und mentale Stabilität beeinflussen und sich negativ auf das Spiel auswirken.

Wie wirkt sich mentale Ermüdung auf das Energielevel aus?

Golf ist nicht nur physisch, sondern in hohem Maß auch mental fordernd. Jeder Schlag verlangt neue Aufmerksamkeit, taktische Überlegung und emotionale Regulation. Anders als in Sportarten mit automatisierten Bewegungsabläufen muss im Golf jede Spielsituation individuell bewertet und vorbereitet werden.

Diese konstante kognitive Aktivität erfordert Energie, vor allem im Gehirn. Mentale Ermüdung zeigt sich dabei oft subtil: nachlassende Konzentration, vermehrte Ablenkbarkeit, emotionale Reizbarkeit oder eine schleichende Einschränkung der kognitiven Flexibilität. Auch Zweifel und Unruhe können sich bemerkbar machen.

Diese psychische Belastung überträgt sich unweigerlich auf den Körper. Der Bewegungsfluss kann stocken, der Schwung wird unsauber, und die Koordination leidet. Da Körper und Geist im Golf eng miteinander verknüpft sind, ist mentale Ermüdung ein ernstzunehmender Leistungsfaktor und kann deutlichen Auswirkungen haben, wie etwa körperliche Erschöpfung.

Wie können Sie körperlich und geistig durchhalten - bis zum letzten Loch?

Eine Golfrunde über 18 Löcher kann mehrere Stunden dauern und stellt sowohl physisch als auch mental hohe Anforderungen. Um über die gesamte Spieldauer hinweg konzentriert und kraftvoll zu bleiben, ist eine fundierte Vorbereitung essenziell. Wer regelmäßig körperlich aktiv ist, profitiert von besserer Ausdauer, Koordination und Belastbarkeit auf dem Platz.

Eine ausgewogene Ernährung unterstützt den Energiestoffwechsel und hilft, Leistungsschwankungen zu vermeiden. Ebenso wichtig sind ausreichende Flüssigkeitszufuhr sowie bewusste Erholungspausen. Schlaf und Regeneration fördern die langfristige Leistungsfähigkeit und tragen zur mentalen Frische bei.

An langen oder besonders fordernden Spieltagen kann es außerdem hilfreich sein, den Körper gezielt mit bestimmten Mikronährstoffen zu unterstützen. Ein speziell für den sportlichen Einsatz konzipiertes Konzentrations- und Energiepräparat Energieprodukt der Marke Hi1 kann in solchen Situationen körperliche und geistige Prozesse unterstützen.

Was unterstützt Ihre Energie am besten?

Um auch auf den letzten Löchern noch konzentriert und bewegungssicher zu bleiben, benötigen Gehirn und Muskulatur eine konstante Versorgung mit Energie und regulierenden Substanzen. Bestimmte Pflanzenextrakte und Mikronährstoffe können hier gezielt beitragen:

  • Guarana liefert natürlich gebundenes Koffein, das im Vergleich zu synthetischen Quellen langsamer freigesetzt wird. Dies unterstützt die Wachheit über einen längeren Zeitraum, ohne stark anregende Wirkung.
  • Grüntee-Extrakt trägt zur geistigen Frische bei und kann dabei helfen, Ermüdung hinauszuzögern.
  • Ginseng wird traditionell zur Unterstützung der Belastbarkeit eingesetzt. Er kann die mentale Klarheit fördern, vor allem unter kognitiver oder physischer Anstrengung.
  • Magnesium ist für den normalen Energiestoffwechsel, die Funktion der Muskeln und Nerven sowie die Regulierung von Anspannung verantwortlich. Das ist besonders bei hohen Temperaturen oder ausgedehnten Gehstrecken relevant.
  • Vitamin B6 und B12 leisten einen Beitrag zur Energieproduktion und unterstützen den Abbau von Erschöpfung.
  • L-Tyrosin, eine Aminosäure, kann bei geistigem Stress regulierend wirken und das psychische Gleichgewicht stabilisieren.

Ein Mikronährstoffpräparat Mikronährstoffprprodukt mit dieser Zusammensetzung kann im Golfkontext hilfreich sein, um über eine gesamte Runde hinweg leistungsfähig zu bleiben, sowohl körperlich als auch mental.

Warum ist es so wichtig, beim Golf genug zu trinken?

Schon ein geringer Flüssigkeitsmangel kann sich negativ auf Konzentration, Koordination und Muskelleistung auswirken. Besonders an warmen Tagen verliert der Körper nicht nur Wasser, sondern auch wichtige Elektrolyte. Diese sind entscheidend für die Reizweiterleitung, den Flüssigkeitshaushalt und die Stabilität der Muskel- und Nervenfunktion.

Ein Regenerationsgetränk für sportlich aktive Menschen kann dazu beitragen, diese Verluste gezielt auszugleichen. Formulierungen mit Elektrolyten wie Magnesium, Kalium und Calcium unterstützen den Körper auf mehreren Ebenen:

  • Magnesium kann Ermüdung reduzieren und die Nervenfunktion unterstützen,
  • Kalium hilft, den Flüssigkeitshaushalt zu regulieren,
  • Calcium ist wesentlich für die Muskelkontraktion,
  • B-Vitamine wie B1, B2 und B6 tragen zur normalen Energiegewinnung und geistigen Wachheit bei.

Ob während der Runde oder zur Regeneration danach, durch die gezielte Flüssigkeits- und Mikronährstoffzufuhr tragen Sie dazu bei, dass der Körper stabil bleibt und sich schneller erholt.

Was kann ich praktisch tun, um bis zum 18. Loch fit zu bleiben?

Vor der Runde

Ein stabiler Energiehaushalt beginnt bereits vor dem ersten Abschlag. Ein ausgewogenes Frühstück mit komplexen Kohlenhydraten liefert dem Körper eine gleichmäßige Energiezufuhr über mehrere Stunden hinweg. Hier eignen sich zum Beispiel Haferflocken, Vollkornbrot oder Nüssen. Auch die Flüssigkeitszufuhr sollte früh beginnen: Wasser oder ein leichtes, isotonisches Getränk eignen sich gut, um den Wasser- und Elektrolythaushalt auszugleichen.

Ergänzend kann es sinnvoll sein, gezielt Mikronährstoffe und pflanzliche Begleitstoffe aufzunehmen, etwa über ein speziell für sportliche Belastungen konzipiertes Energie- und Konzentrationspräparat. Eine solche Kombination kann dazu beitragen, die Ausdauer zu stabilisieren und auch die geistige Wachheit schon zu Beginn der Runde zu unterstützen.

Während der Runde

Damit das Energielevel nicht abfällt, sollten Sie regelmäßig kleine Mengen trinken, auch dann, wenn noch kein Durstgefühl besteht. Wasser, ungesüßter Tee oder leicht mineralisierte Getränke eignen sich besonders gut. Auch kleine Snacks wie eine Banane, Nüsse oder Trockenfrüchte liefern leicht verfügbare Energie, ohne den Magen zu belasten.

Eine zusätzliche Unterstützung kann durch ein Regenerationsgetränk erfolgen, das Elektrolyte wie Magnesium, Kalium oder Calcium enthält. Solche Formulierungen helfen nämlich, den Mineralstoffverlust durch Schwitzen auszugleichen und die Muskelfunktion sowie die Nervenleitung zu stabilisieren. Das ist besonders bei höheren Temperaturen oder anstrengenden Platzverhältnissen hilfreich.

Nach der Runde

Auch nach dem Spiel bleibt die Regeneration ein zentraler Faktor für die Leistungsfähigkeit. Der Körper benötigt jetzt Flüssigkeit, Eiweiß und Mineralstoffe, um seine Speicher wieder aufzufüllen und die Erholungsprozesse zu aktivieren. Eine leichte Mahlzeit, ergänzt durch ein elektrolythaltiges Getränk, kann diesen Prozess unterstützen.

Sanfte Bewegungsformen wie Dehnen oder lockeres Gehen helfen dabei, Verspannungen zu lösen und die Durchblutung zu fördern. Damit lässt sich der Körper gezielt auf die nächste Belastung vorbereiten.

Wie baue ich mein Energielevel auch langfristig auf?

Ein dauerhaft stabiles Energielevel entsteht durch eine Kombination aus regelmäßiger Bewegung, gezieltem Training und bewusster Alltagsgestaltung. Ausdauer-, Mobilitäts- und Krafttraining verbessern die körperliche Belastbarkeit und die Regeneration.

Zudem spielt die Ernährung eine zentrale Rolle: Sie sollte ausgewogen und nährstoffreich sein und sowohl Makro- als auch Mikronährstoffe in ausreichender Menge enthalten. Vitamine, Mineralstoffe, essentielle Fettsäuren und Proteine tragen wesentlich zur Funktionsfähigkeit von Muskulatur, Nerven und Energiestoffwechsel bei.

Auch Schlaf ist ein unterschätzter Faktor: Sieben bis neun Stunden pro Nacht gelten als optimal, um körperlich und geistig ausgeruht zu bleiben. Darüber hinaus sollte auf regelmäßige Regenerationsphasen geachtet werden. Das ist besonders bei intensiven Trainingsphasen oder Turnierbelastungen wichtig.

Ergänzend kann es in bestimmten Situationen sinnvoll sein, ausgewählte Mikronährstoffe gezielt zuzuführen. Ein entsprechendes Präparat zur Energie- und Konzentrationsunterstützung kann insbesondere bei erhöhter Belastung, längeren Runden oder großen Temperaturschwankungen eine hilfreiche Ergänzung sein, um potenzielle Versorgungslücken zu vermeiden.

So können Sie Ihr Spiel auch unter herausfordernden Bedingungen kontrolliert und präsent beenden - mit einem stabilen Schwung, klarer Entscheidungsfähigkeit und einem guten Körpergefühl bis zum letzten Putt.

 

Über die Autorin:
Simone Kumhofer, MMSc.
Simone Kumhofer, MMSc.

Simone Kumhofer ist klinische Ernährungsmedizinerin, Sport- und Ernährungswissenschaftlerin sowie Leiterin des Forschungszweigs Orales Mikrobiom am Institut AllergoSan. Als ehemalige Triathlon-Profisportlerin verbindet sie wissenschaftliche Expertise mit langjähriger Praxiserfahrung in der leistungsorientierten Gesundheitsförderung. Sie ist medizinisch-wissenschaftliche Leiterin der Dr. med. Schütze GmbH und verantwortet die Entwicklung innovativer, mikrobiomfreundlicher Präventions- und Therapiekonzepte – mit einem besonderen Fokus auf Sporternährung, mitochondriale Gesundheit, orale-systemische Zusammenhänge und Longevity-Medizin. Ihre Schwerpunkte umfassen die Interaktion von Darm- und oralem Mikrobiom mit dem Immunsystem, die Rolle der Mitochondrien in Gesundheit und Leistung sowie die evidenzbasierte Entwicklung funktioneller Produkte. Als Speakerin bei Fachkongressen, wissenschaftlichen Symposien und interdisziplinären Fortbildungen bringt sie aktuelle Forschung verständlich und praxisnah auf den Punkt – mit dem Ziel, Prävention neu zu denken und Gesundheitskompetenz nachhaltig zu stärken.

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