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Wann ist der beste Zeitpunkt für einen Protein Riegel Golf?

Beim Golf ist Präzision, Konzentration und Geduld am wichtigsten. Wenn Sie schon einmal 18 Löcher gespielt haben, dann wissen Sie auch wie anstrengend solch ein Tag auf dem Platz sein kann. Der Körper benötigt dabei nicht nur ausreichend Energie. Ein Protein Riegel kann Ihnen helfen, dass Sie Kraft und Ausdauer erhalten. Viele wissen jedoch nicht, wann der richtige Zeitpunkt für den Protein Riegel ist. In diesem Blog erfahren Sie, wann Sie den Riegel am besten zu sich nehmen sollten.

Simone Kumhofer, MMSc.
Autorin

Simone Kumhofer, MMSc.

Warum ist Energie auf dem Golfplatz so entscheidend?

Golf ist kein Sprint – eine Runde dauert häufig vier bis fünf Stunden. Es wird viel gestanden, lange Wege werden gelaufen und die Konzentration muss über einen langen Zeitraum hoch bleiben. All das kostet Energie.

Mit einem Proteinriegel liefern Sie Ihrem Körper gezielt Unterstützung. Er hilft, den Energiehaushalt stabil zu halten, versorgt die Muskulatur mit Eiweiß für Kraft und Regeneration und liefert über enthaltene Kohlenhydrate Energie für den Kopf. Werden Körper und Geist regelmäßig mit kleinen, gesunden Portionen versorgt, lassen sich Leistungseinbrüche vermeiden – Sie bleiben länger fokussiert.

Vor dem Spiel – der beste Start in den Golftag

Der richtige Zeitpunkt für den Proteinriegel kann bereits vor dem ersten Schlag sein. Viele Golfer starten früh und lassen das Frühstück aus – der Blutzuckerspiegel ist dann niedrig, wodurch die Konzentration leidet.

Nehmen Sie etwa 30–45 Minuten vor dem Spiel einen halben Riegel zu sich. So bleibt der Blutzucker stabil und Sie fühlen sich nicht schon auf den ersten Löchern schlapp. Kombinieren Sie den Riegel mit einem Glas Wasser oder einem leichten Smoothie – das sorgt für einen konzentrierten, aber nicht überladenen Start.

 

Während der Runde – Energie nachladen

Nach neun Löchern lässt bei vielen die Konzentration nach. Jetzt braucht der Körper neuen Treibstoff. Ein kleiner Bissen vom Proteinriegel in der Mitte der Runde hält die Leistung konstant.

Besonders an heißen Tagen ist der Energieverbrauch erhöht. Tragen Sie deshalb immer einen Riegel in der Tasche. Er hilft, Muskeln und Gehirn gleichmäßig mit Nährstoffen zu versorgen. Wichtig: Essen Sie den Proteinriegel langsam und trinken Sie ausreichend dazu. So vermeiden Sie Völlegefühl und bleiben fokussiert.

Kleine Tipps für den richtigen Moment

Wenn Sie sich entschieden haben, regelmäßig einen Proteinriegel zu nutzen, beachten Sie:

  • nicht direkt nach einem großen Snack
  • am besten bei nachlassender Konzentration
  • immer mit Flüssigkeit kombinieren
  • kleine Bissen statt den ganzen Riegel auf einmal
  • bewusst essen, nicht hastig

So bekommt Ihr Körper genau das, was er braucht – zur richtigen Zeit.

Nach dem Spiel – Regeneration & Muskelaufbau

Nach einer langen Golfrunde haben Ihre Muskeln gearbeitet. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, sie mit Eiweiß zu versorgen. Ein Proteinriegel unterstützt die Regeneration: Proteine helfen, kleine Muskelrisse zu reparieren, gleichzeitig wird neue Energie gespeichert. So fühlen Sie sich am nächsten Tag weniger müde und sind bereit für die nächste Runde.

So regenerieren Sie optimal

Ein gutes Regenerationsritual besteht aus:

  • ausreichend Flüssigkeit
  • einem Proteinriegel
  • leichtem Stretching
  • kurzer Ruhepause
  • einer ausgewogenen Mahlzeit später

Damit stellen Sie sicher, dass sich Ihr Körper vollständig erholt.

Warum ist Eiweiß im Golfsport so wichtig?

Eiweiß ist nicht nur für den Muskelaufbau wichtig, sondern hilft auch, Zellen zu reparieren und die Leistungsfähigkeit aufrechtzuerhalten. Beim Golf werden viele Muskelgruppen beansprucht – Arme, Rücken, Beine und Rumpf.

Mit einem Proteinriegel führen Sie ausreichend Eiweiß zu. Das unterstützt nicht nur den Aufbau, sondern schützt die Muskulatur – besonders bei langen Turnieren.

Klassische Ernährung oder Riegel – was ist besser?

Eiweiß lässt sich natürlich auch über die reguläre Ernährung aufnehmen. Auf dem Golfplatz ist das jedoch nicht immer praktisch. Ein Proteinriegel ist leicht zu transportieren, kleckert nicht und liefert gezielt, was Sie brauchen. Er ersetzt keine Mahlzeit, sondern ergänzt sinnvoll – besonders zwischen den Löchern.

Vorteile eines Proteinriegels im Überblick

  • schnell verfügbar
  • kompakt und sauber verpackt
  • leicht verdaulich
  • gute Nährstoffbalance
  • unterstützt Energie und Konzentration

Diese Vorteile machen den Proteinriegel zu einem beliebten Begleiter auf dem Platz.

Diese Fehler sollten Sie vermeiden

Viele Golfspieler essen den Proteinriegel entweder zu spät oder zu schnell. Warten Sie nicht, bis die Müdigkeit bereits da ist – dann wirkt er oft zu spät. Essen Sie ihn nicht hastig, um Magenprobleme zu vermeiden.

Empfehlenswert sind regelmäßige, kleine Portionen. Hören Sie auf Ihren Körper: Sinkt die Konzentration, ist das ein gutes Zeichen für eine kleine Portion.

Wie viel ist zu viel?

Ein Proteinriegel ist kein Wundermittel. Mehr ist nicht automatisch besser. In der Regel reicht ein Riegel pro Runde vollkommen aus. Zu viel Eiweiß kann den Stoffwechsel belasten. Bleiben Sie im Gleichgewicht und kombinieren Sie den Riegel mit Wasser, Obst oder Nüssen – so bleibt Ihre Ernährung natürlich und ausgewogen.

Über die Autorin:
Simone Kumhofer, MMSc.
Simone Kumhofer, MMSc.

Simone Kumhofer ist klinische Ernährungsmedizinerin, Sport- und Ernährungswissenschaftlerin sowie Leiterin des Forschungszweigs Orales Mikrobiom am Institut AllergoSan. Als ehemalige Triathlon-Profisportlerin verbindet sie wissenschaftliche Expertise mit langjähriger Praxiserfahrung in der leistungsorientierten Gesundheitsförderung. Sie ist medizinisch-wissenschaftliche Leiterin der Dr. med. Schütze GmbH und verantwortet die Entwicklung innovativer, mikrobiomfreundlicher Präventions- und Therapiekonzepte – mit einem besonderen Fokus auf Sporternährung, mitochondriale Gesundheit, orale-systemische Zusammenhänge und Longevity-Medizin. Ihre Schwerpunkte umfassen die Interaktion von Darm- und oralem Mikrobiom mit dem Immunsystem, die Rolle der Mitochondrien in Gesundheit und Leistung sowie die evidenzbasierte Entwicklung funktioneller Produkte. Als Speakerin bei Fachkongressen, wissenschaftlichen Symposien und interdisziplinären Fortbildungen bringt sie aktuelle Forschung verständlich und praxisnah auf den Punkt – mit dem Ziel, Prävention neu zu denken und Gesundheitskompetenz nachhaltig zu stärken.